Johanna von wild -  Vita

Persönliches

Johanna von Wild ist das Pseudonym von Biggi Rist, die 1964 in Reutlingen geboren wurde. Nach dem Schulabschluss am Albert-Einstein-Gymnasium wurde sie an der  Naturwissenschaftlich-technischenAkademie in Isny/Allgäu zur Pharmazeutisch-technischen Assistentin ausgebildet. Anschließend arbeitete sie in der Forschung und danach viele Jahre in der Labormedizin. Bücher gehörten schon immer zu ihrem Leben, und als Siebenjährige ersann sie eigene Geschichten, die sie mit der Schreibmaschine niederschrieb. Von 1993 bis 1995 lebte sie in Melbourne/Australien. Zehn Jahre wohnte sie anschließend in der Nähe von Tübingen und zog 2005 nach Lilienthal in Niedersachsen am Rande Bremens.  Es folgte eine Ausbildung zur Pferdephysiotherapeutin am Deutschen Institut für Pferdeosteopathie. 2012 veröffentlichte sie ihren ersten Kriminalroman im Gmeiner Verlag, den sie gemeinsam mit Liliane Skalecki schrieb. Nach „Schwanensterben“ folgten sechs weitere Krimis und mehrere Kurzgeschichten in verschiedenen Anthologien.

 

2019 wechselte sie zum Genre des historischen Romans und veröffentlicht weiterhin beim Gmeiner Verlag, nun aber unter dem Pseudonym Johanna von Wild.  Nach dem Debutroman „Die Erleuchtung der Welt“ folgten "Der Getreue des Herzogs" und "Der Pfeiler der Gerechtigkeit", die jeweils für den Goldenen Homerpreis nominiert wurden. 2022 wurde der Roman "Die Farben der Welt" veröffentlicht, 2023 "Das Erbe derer von Thurn und Taxis"  und im März 2024 kam ihr brandneuer Roman "Der Meister der Karten" in den Handel, welcher das halbe Dutzend vollmacht.

 

Die Autorin ist Mitglied des Bremer Literaturkontors, des Homer Historische Literatur e. V. und von Delia (Vereinigung deutscher Liebesromanautorinnen- und autoren).

 

Ihre Freizeit verbringt sie am liebsten in der Natur und an interessanten Orten, immer auf der Suche nach spannenden Geschichten, um längst vergangene Zeiten wieder lebendig werden zu lassen.